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Golfbags werden eigentlich nur in zwei Gruppen aufgeteilt: Cartbags und Standbags.
Die Cartbags werden auf einem Golf Trolley befestigt. Daher auch das Synonym Trolleybags. Cartbags bieten viel Stauraum für Golfschläger und Ausrüstung wie Regenkleidung, Getränke, Bälle und den übrigen Kleinkram. Meistens haben größere Cartbags auch ein isoliertes Kühlfach, um Getränke zu transportieren. Das ist gerade im Sommer von Vorteil. Durch das höhere Gewicht und den SingleStrap (Einfach-Tragegurt) ist ein Cartbag eher schlecht zum reinen Tragen, also ohne Trolley geeignet. Dafür passt es allerdings wunderbar auf einen Golf Trolley.
Die zweite Gruppe unter den Golfbags sind die Standbags. Bekannt sind diese auch unter den Bezeichnungen Tragebag und Carrybag. Das Konzpt hinter diesem Golfbag ist die Beförderung durch Tragen, also ohne einen Golf Trolley. Meistens sind Standbags mit einem recht komfortablen Doppeltragegurt (sog. Rucksacktragegurt) ausgestattet, der rückenschonendes Tragen ermöglicht. Beim Abstellen klappen sich zwei Standbeine (daher Stand-Bag) aus, die das Golfbag dann ergonomisch für den Golfer in leichter Schräglage fixieren. Standbags sind etwas kompakter und leichter in der Bauart (immerhin müssen sie ja getragen werden). Auf einer Seite ist die Aussentasche etwas kleiner, was dem Rückenpolster für angenehmeres Tragen geschuldet ist.
Weitere Formen von Golfbags
Neben den beiden Hauptformen der Golftaschen findet man auch noch Staffbags (auch: Tourbags). Diese Golfbags sind extrem groß und lassen sich nur schwer auf einem Trolley befestigen. Diese Bags benötigen einen Caddy, der das Bag trägt. Diese Golf Bags sind eher weniger verbreitet.
Travelcover sind eigentlich keine Golfbags, sondern eher Spezial-Transporttaschen für die gesamte Golfausrüstung bei einer Golfreise. Gut gepolster und aus stabilem Material gefertigt sollen diese Taschen die Ausrüstung sicher an den Urlaubsort bringen.