Beiträge getagged mit Taylor Made

Taylor Made R9 460 Driver

Der  Taylor Made R9 460 Driver wurde als Alternative zum Taylor Made R9 Driver konzipiert. Die hauptsächlichen Unterschiede beim Taylor Made R9 460 Driver bestehen im 460 ccm großen Schlägerkopf , einem leichteren Schaft und der fehlenden MWT Technologie, also den austauschbaren Kopfgewichten. Der Taylor Made R9 460 Driver wurde für Spieler mit mittlerem und hohem Handicap entwickelt, die Wert legen auf eineKombination von Fehlertoleranz und gestaltbarer Flugbahn. Beim Taylor Made R9 460 Driver sind diese beiden Punkte gegeben. Erhältlich ist der Taylor Made R9 460 Driver auch ind einer Damen-Version: der Taylor Made R9 460 Damen Driver.

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Taylor Made Burner 2010 – Die komplette Serie

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Taylor Made hat für das Jahr 2010 die komplette Burner Reihe relauncht. Als Namen hat man sich für “Taylor Made Burner SuperFast” entschieden. In der Reihe sind die Taylor Made Burner SuperFast Diver für Herren und auch für Damen erschienen. Burner 2010 umfasst ebenso das Taylor Made Burner Fairwayholz, ebenfalls für Herren und Damen. Ausserdem gibt es dann noch das passende Taylor Made Burner SuperFast Rescue als Ergänzung. Natürlich sind auch die Rescue Schläger in der Damen-Version erhältlich.

Allen Taylor Made SuperFast Golfschlägern sind die sehr leichten Komponenten gemein. Ein leichter Schaft führt in der Regel zu höheren Schlägerkopfgeschwindigkeiten – gerade bei Spielern mit moderater Schwunggeschwindigkeit. Die Taylor Made Burner SuperFast Schläger erfüllen dieses Kriterium mit Bravur: Ultraleichte Graphitschäfte bei Driver, Fairway Holz und Rescue sogen für einen hohen Ballflug und viel Weite. Taylor Made Burner stand auch immer für fehlerverzeihende Golfschläger. Gerade beim Taylor Made Burner SuperFast Driver 2010 fällt dies auf. Er produziert auch bei unsauberen Treffern gerade Ballflüge. Eine gute Rückmeldung erledigt den Rest, um die Taylor Made Burner SuperFast Reihe zum Bestseller werden zu lassen.

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Taylor Made Burner Superfast Driver 2010

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Heute hatte ich den neuen Taylor Made Burner Superfast Driver zum ersten Mal in der Hand.

Das Design wirkt etwas nüchterner als beim Vorgänger. Vom Schlaggefühl her würde ich während meines kurzen Tests behaupten, dass er dem Burner Driver aus dem Jahr 2009 recht nahe kommt. Aufgefallen ist mir der hohe Ballflug. Am Launch Monitor haben wir auch eine recht hohe Spin-Rate gemessen. Ich würde vor diesem Hintergrund sagen, dass der Burner Superfast Driver sich mit einem Regular Flex Graphitschaft an Spieler moderater Schwunggeschwindigkeit richtet. Als Spieler mit Schwunggeschwindigkeiten deutlich über 100 mph würde ich den Burner Driver mit einem Stiff Flex Graphitschaft wählen.

Wie bei allen Taylor Made Driver Modellen der “Burner Reihe” der letzten Jahre fällt wieder die relativ hohe Fehlertoleranz auf. Auch bei unsauber getroffenen Bällen blieb der Ball recht gerade. Die Distanzverluste waren dabei überschaubar. Bei sauber getroffenen Bällen vermittelt der Driver dann ein sattes Gefühl, ohne “taub” zu wirken.

Insgesamt lässt sich der 2010er Taylor Made Burner Driver gut und leicht spielen. Ich würde ihn in eine Reihe mit den Vorgänger-Modellen stellen, was Distanz und Fehlerverzeihung angeht.

Durch die leichten Komponenten (Schaft) werden Spieler mit moderaten Schwunggeschwindigkeiten mit den “Standard-Werten”, also 10,5° Loft, Regular Flex, wahrscheinlich größere Erfolge verbuchen können, als Schnellschwinger – diese sollten dann den Stiff-Flex Schaft für den Taylor Made Burner Driver 2010 in die Erwägung einbeziehen.

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