Golfschuhe – Neuheiten 2010

Auch für das Golfjahr 2010 haben die Hersteller wieder einige Neuheiten im Bereich Golfschuhe anzubieten. Die großen Marken wie Adidas, FootJoy und Nike haben ihre Modellpalette weiterentwickelt und die Designs angepasst. Eigentlich sollte bei dieser Auswahl jeder Golfer die passenden Golfschuhe finden. Je nach Neigung und Bedarf sind die Schuh-Modelle in allen Preisklassen erhältlich. Beginnend bei der günstigen Einsteiger- oder Gelegenheitsgolfer – Variante für etwa 80 Euro, über die Mittelklasse (um 150 Euro), bis zur High-End (und meistens auch HighTech) Klasse bei etwa 200 Euro und darüber gibt es für jeden den entprechnenden Golfschuh.

Günstig kann man Golfschuhe meistens im Golfversand kaufen. Dort ist die Auswahl groß und die Verfügbarkeit gewährleistet.

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Wilson Staff Fybrid HS Hybrid 2010

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Das Modell 2010 der Wilson Fybrid Hybrid Schläger trägt den Namen Wilson Fybrid HS. Technisch wurde das Modell optimiert: Der Schaft wurde ein wenig leichter, der Schlägerkopf etwas fehlerverzeihender und der Ballflug wurde optimiert. Insgesamt gibt der neue Wilson Fybrid HS dadurch ein stimmigeres Bild ab, als es der ohnehin schon sehr gute Fybrid Schläger abgab.

Der Wilson Fybrid HS ist erhältlich für Herren, auch in einer Linkshand Version, sowie für Damen (hier allerdings nur für rechtshändig spielende Damen.

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Bag Boy Trolleys – Tradition und Fortschritt?

Der erste Bag Boy Trolley wurde im Jahr 1945 in den USA hergestellt. Bruce Williamson fertigte in Portland, Oregon den ersten von bis heute vielen Bag Boy Trolleys. Er begründete damit eine herausragende Erfolgsgeschichte. Heute zählen die Bag Boy Golf Trolley Modelle zu den meistverkaufen Produkten in diesem Segment.

Golftrrolleys von Bag Boy gelten als überaus haltbar, hochwertig verarbeitet und technisch durchdacht. In der langen Geschichte der Bag Boy Trolleys, die gezeichnet ist von vielen Verkäufen, blieb doch die überragende Qualität stets die Konstante. Der erste 3-Rad Bag Boy Trolley wurde im Jahr 2002 hergestellt. Seither sind über 3/4 der produzierten Bag Boy Trolleys Push-Carts mit 3 Rädern. Der große Erfolg der Bag Boy Golftrolleys hat sich über mehr als ein halbes Jahrhundert in die Gegenwart bewahrt. Ausgeklügelte Konstruktionen bescheren den Bag Boy Trolley Modellen noch heute ihren legendären Ruf.

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Anfänger Golfset? – Darauf sollte man achten!

Dass Golf ein schöner Sport ist, wissen mittlerweile die Meisten. Aber was wird denn für eine Anfänger Golfausrüstung benötigt, um mit dem Golfspiel erfolgreich zu starten? Vor allem Anderen benötigt man zum Golf spielen Golfschläger. Diese werden in vielen Varianten für Anfänger angeboten. Empfehlenswert ist für den Einstieg ein Anfänger Golfset (Dieses beinhaltet Anfänger Golfschläger und meistens ein Golfbag um die Golfschläger zu transportieren). Golfschläger für Anfänger sollen hauptsächlich fehlertolerant sein. Das heisst, dass bei unsauber getroffenen Bällen (und die kommen als Golf Einsteiger nun einmal recht häufig vor) der Ball immer noch recht gerade fliegt. Das macht Spass und führt nicht so leicht zu Frustration. Als Golf Einsteiger ist man natürlich auch Novize was die Golfausrüstung betrifft. Man kann hier auch von einem Golfset Einsteiger oder Golfset Anfänger sprechen. Empfehlenswert sind stets Golfsets bekannter Hersteller. Viele große Golf-Marken haben auch entsprechende Einsteiger-Linien im Programm. So zum Beispiel das Golfset Wilson ProStaff LCG: Es ist in den Varianten “Golfset Herren” und “Golfset Damen” erhältlich. Ausserdem sind individuelle Zusammenstellungen oder Ergänzungen möglich. Für die ersten Schritte ist auch ein Halbsatz Komplettset eine gute Wahl. Hier ist lediglich ein halber Eisensatz enthalten. Das macht die Entscheidung, welcher Schläger gespielt werden soll etwas leichter. Meistens aind die Golfschläger nachträglich einzeln erhältlich, so z.B. beim Golf Komplettset Wilson Pro Staff LCG.

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Taylor Made Burner 2010 – Die komplette Serie

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Taylor Made hat für das Jahr 2010 die komplette Burner Reihe relauncht. Als Namen hat man sich für “Taylor Made Burner SuperFast” entschieden. In der Reihe sind die Taylor Made Burner SuperFast Diver für Herren und auch für Damen erschienen. Burner 2010 umfasst ebenso das Taylor Made Burner Fairwayholz, ebenfalls für Herren und Damen. Ausserdem gibt es dann noch das passende Taylor Made Burner SuperFast Rescue als Ergänzung. Natürlich sind auch die Rescue Schläger in der Damen-Version erhältlich.

Allen Taylor Made SuperFast Golfschlägern sind die sehr leichten Komponenten gemein. Ein leichter Schaft führt in der Regel zu höheren Schlägerkopfgeschwindigkeiten – gerade bei Spielern mit moderater Schwunggeschwindigkeit. Die Taylor Made Burner SuperFast Schläger erfüllen dieses Kriterium mit Bravur: Ultraleichte Graphitschäfte bei Driver, Fairway Holz und Rescue sogen für einen hohen Ballflug und viel Weite. Taylor Made Burner stand auch immer für fehlerverzeihende Golfschläger. Gerade beim Taylor Made Burner SuperFast Driver 2010 fällt dies auf. Er produziert auch bei unsauberen Treffern gerade Ballflüge. Eine gute Rückmeldung erledigt den Rest, um die Taylor Made Burner SuperFast Reihe zum Bestseller werden zu lassen.

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Big Max Trolley unter der Lupe: Max IQ Trolley

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Der Big Max IQ 3-Rad Trolley soll ein besonders kompakt zusammenzulegender 3-Rad Trolley sein.

Die Packmaße des Big Max IQ Trolley überzeugen in der Tat. Dieser Trolley ist zweifelsohne eine Besonderheit im Segment der Push-Carts.
Aber wie ist es mit der Leistungsfähigkeit des Big Max IQ bestellt? Nun: durch die großen Auflagen für Golfbags, welche variabel an das Bag anpassbar sind, ist der big max iq trolley für jede Art Golfbag geeignet. Auch Standbags lassen sich so problemlos fixieren. Der große Scorecard-Halter mit nützlichen Funktionen rundet das Bild ab.

Eine entscheidende Frage könnt in dem Zusammenhang noch sein, ob sich der Big Max IQ Trolley Modell 2009 vom Big Max IQ Trolley Modell 2010 unterscheidet? – Die Antwort ist ein klares „Nein“. Die Modelle 2009 und 2010 sind identisch.

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Bennington Golfbags

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Golfbags von Bennington haben ein sehr guten Ruf. Sehr gute Verarbeitung und eine durchdachte Funktionalität zeichen die Bennington Golfbags aus. Das von Bennington patentierte “Quiet Organizer” System – eine clevere Anordnung der Eisen und Rescues – sorgt für geräuscharmes Bewegen der Golfausrüstung auf dem Golfplatz.

Bennington QO 12 Golfbag

Bennington Golfbags sind in klassischen, aber auch sportlich-progressiven Designs erhältlich. Die Aufnahmekapazitäten reichen von 9 Eisen zzgl. Hölzer (Driver und Fairwayhölzer), Rescues und Putter (hier eine externe Putterröhre) beim Bennington QO 9, über das Bennington QO 10 Golfbag mit Aufnahmen für 10 Eisen plus Hölzer, Rescues und Putter, bis hin zum Bennington QO 12 Cartbag, dem Flaggschiff von Bennington Golf mit Platz für 12 Eisen / Rescue Schläger plus Hölzer.

Eine etwas individuellere Varinate ist das Bennington Light Quiet Organizer Standbag. Hier handelt es sich um ein Tragebag / Standbag, ausgestattet mit dem Quiet Organizer System.

Die Preise für Bennington Golfbags sind in der Regel im oberen Bereich angesiedelt. Allerdings bekommt man hier auch eine Menge Komfort und Qualität für’s Geld. Und mit ein bisschen Recherche im Internet kann man auch Bennington Golfbags günstig kaufen.

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Golfschlaeger fuer Herren

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Die verwendeten Golfschläger unterscheiden sich bei Herren, Damen und Kindern. Auch hat das Alter der Golfspieler oftmals einen Einfluss auf die verwendeten Golfschläger. Die von Herren gespielten bzw. bevorzugten Golfschläger werden hier etwas näher betrachtet:

Grundsätzlich gehören bei den Herren die Hölzer zum Umfang der verwendetet Golf Schläger. Zum Einen natürlich der Driver, das Holz 1. Hiermit werden die Schläge vom Tee zumeist bestritten. Eine große Schlagweite (die größte) zeichnet diesen Schläger aus. Moderne Driver weisen einen großen Schlägerkopf auf, sodass eine gute Fehlerverzeihung gegeben ist. Die Flugkurve des Drivers ist eher flach. Die Gesamtdistanz des Schlages setzt sich beim Driver aus der Flughase und dem Roll (Rollen und Springen des Balles auf dem Fairway) zusammen. Die Verteilung der beiden Phasen sollte etwa 65-70% Ballflug und 30-35% Rollen betragen, um die Gesantdistanz zu maximieren.

Die Fairwayhölzer sind für den Schlag vom Fairway konzipiert. Mit dem Fairwayholz (gibt es in den Varianten 3,4,5,6,7,9) werden Schläge über größere Distanzen ausgeführt. Die Verteilung von Ballflug zu Roll beträgt bei einem Fairway Holz ewa 75% zu 25% (abhängig natürlich vom verwendeten Fairwayholz).

Rescue Schläger oder Hybrids oder Hybriden sind eine Mischform aus Fairwayholz und Eisen. Die Flugkurve ist bei den Rescue Schlägern deutlich höher als bei den Fairwayhölzern, der Ball erhält mehr Backspin. Der enorme Vorteil des Hybrid Schläger ist die große Fehlertoleranz (ähnlich einem Fairwayholz), kombiniert mit der Flugbahn eines Eisens (höher mit mehr Spin) – das Resultat sind sehr präzise Angriffsschläge (Schläge ins Grün), die auch mit genügend Fehlertoleranz ausgeführt werden können.

Eisen sind die Angriffschläger. Verwendet werden sie entweder als kompletter Eisensatz, d.h. etwa Eisen 4,5,6,7,8,9,Pitching Wedge, Sand Wedge – oder als “halber Eisensatz”. Beim Halbsatz wird lediglich jedes zweite Eisen gebraucht, z.B. Eisen 5,7,9, Pitching Wedge, Sandwedge. Ein kürzerer Schaft als bei den Fairwayhölzern zeichnet diesen Golfschläger Typus aus. Der Schlägerkopf ist ebenfalls unterschiedlich konstruiert. Das Eisen muss auch in Lagen jenseits des Fairways verwendet werden könen. Daher ist der Schlägerkopf kompakter und die Sohle schmaler.

Wedges bilden die präziseste Form der Eisen. Diese Schläger unterscheiden sich nur durch den kürzeren Schaft und den höheren Loft der Schlagfläche von den Eisen 2-9. Wedges sind als Pitching Wedge (etwa 47° Loft), Gap Wedge (etwa 52° Loft), Sand Wedge (etwa 56° Loft) und Lob Wedge (ab etwa 60° Loft) erhältlich.

Der wichtigste Golfschläger im Golfbag ist der Putter. Mit diesem Schläger wird der Golfball ins Loch gebracht. Minimaler Loft und ein kurzer Schaft sind die technischen Merkmale eines Putters.

Alle oben beschriebenen Golfschlaeger sind jeweils einzeln oder im Set erhältlich. Von Golf Einsteigern (oder Golf Anfängern) werden die Golfschläger meistens im Set als sog. Golf Komplettset oder als Halbsatz erworben. Das erleichtert den Einstieg in den Golfsport erheblich, da bei einem Komplettset bereits alle benötigten Schläger enthalten sind.

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Golfbags – Welche Bags gibt es?

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Golfbags werden eigentlich nur in zwei Gruppen aufgeteilt: Cartbags und Standbags.

Die Cartbags werden auf einem Golf Trolley befestigt. Daher auch das Synonym Trolleybags. Cartbags bieten viel Stauraum für Golfschläger und Ausrüstung wie Regenkleidung, Getränke, Bälle und den übrigen Kleinkram. Meistens haben größere Cartbags auch ein isoliertes Kühlfach, um Getränke zu transportieren. Das ist gerade im Sommer von Vorteil. Durch das höhere Gewicht und den SingleStrap (Einfach-Tragegurt) ist ein Cartbag eher schlecht zum reinen Tragen, also ohne Trolley geeignet. Dafür passt es allerdings wunderbar auf einen Golf Trolley.

Die zweite Gruppe unter den Golfbags sind die Standbags. Bekannt sind diese auch unter den Bezeichnungen Tragebag und Carrybag. Das Konzpt hinter diesem Golfbag ist die Beförderung durch Tragen, also ohne einen Golf Trolley. Meistens sind Standbags mit einem recht komfortablen Doppeltragegurt (sog. Rucksacktragegurt) ausgestattet, der rückenschonendes Tragen ermöglicht. Beim Abstellen klappen sich zwei Standbeine (daher Stand-Bag) aus, die das Golfbag dann ergonomisch für den Golfer in leichter Schräglage fixieren. Standbags sind etwas kompakter und leichter in der Bauart (immerhin müssen sie ja getragen werden). Auf einer Seite ist die Aussentasche etwas kleiner, was dem Rückenpolster für angenehmeres Tragen geschuldet ist.

Weitere Formen von Golfbags

Neben den beiden Hauptformen der Golftaschen findet man auch noch Staffbags (auch: Tourbags). Diese Golfbags sind extrem groß und lassen sich nur schwer auf einem Trolley befestigen. Diese Bags benötigen einen Caddy, der das Bag trägt. Diese Golf Bags sind eher weniger verbreitet.

Travelcover sind eigentlich keine Golfbags, sondern eher Spezial-Transporttaschen für die gesamte Golfausrüstung bei einer Golfreise. Gut gepolster und aus stabilem Material gefertigt sollen diese Taschen die Ausrüstung sicher an den Urlaubsort bringen.

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Test: Golfreise steht an – Welches Travelcover?

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Im April steht eine Golfreise in die Türkei an, und ich bin auf der Suche nach einem neuen Travelcover.
Mein altes Travelcover sieht schon ziemlich abgenutzt aus und ich möchte diesem eigentlich meine Schläger nicht mehr anvertrauen.

Am Anfang steht da natürlich die Bedarfsnalyse (wir wollen das lieber strukturiert angehen!):
Ich brauche ein Travelcover für mein (relativ großes) Standbag, meine Golfschuhe und den üblichen Kleinkram (ein paar Bälle, etc).
Und wenn ich noch ein paar Kilo Standard-Gepäck in das Travelcover packen kann, wäre es auch nicht schlecht.
Der Schutz sollte auch gut sein. Mir ist schon einmal ein Golfbag beim Flug zerstört worden.
Da wir einen Wagen gemietet haben, ist mir die Größe des Travelcovers eigentlich egal.

Ich habe mir dazu sechs Travelcover ausgesucht, die auf den ersten Blick mein Golfgepäck aufnehmen können sollten, und die preislich im gesteckten Rahmen liegen.
Ich habe mir eine Obergrenze von 200 EUR gesetzt.

Als erstes habe ich das Bag Boy T-10 Travelcover getestet.
Mein Golfbag hat ohne Probleme reingepasst, meine Golfschuhe auch. Soweit ich es sehen konnte, würden da auch noch ein paar Polos und Jeans reinpassen.
Richtig gut finde ich die “Glocke”, also das Hardcase im Bereich der Schlägerköpfe bei dem Bag Boy Travelcover. Ich denke, dadurch sind die Köpfe wirklich ordentlich geschützt.

Nummer Zwei auf meiner Testliste war das Big Max Atlantis Travelcover.
Auch hier hat alles wunderbar und ohne Quetschen hineingepasst. Gut- das Atlantis Travelcover hat kein Hardcase, dafür kostet es aber auch nur die Hälfte des T-10  Travelcovers. Vom Schutz her betrachtet bietet es wohl ein bisschen weniger Resistenz, für mich wäre es aber immer noch genug. Platz ist auch in dem Big Max Travelcover noch ausreichend vorhanden.

Als nächsten Kandidaten habe ich das Mizuno Tour Club Bag Travelcover unter die Lupe genommen.
Das Travelcover gehört zu den geräumigsten in meinem Test. Die lange Bodenplatte bietet für Standbags wohl einen gutensch Schutz. Sehr gut fand ich, dass das Golfbag in die Polsterung eingeschlagen wird, und diese per Klett fixiert werden kann. So ist das ganze Bag recht gut geschützt.

Weiterer Kandidat: Das Wilson Staff Tour Wheel Fligt Travelcover.
Das Wilson Travelcover bietet haufenweise Platz. Sehr positiv ist mir lange Bodenplatte (wie beim Mizuno Travelcover) aufgefallen. Auch beim Wilson Travelcover sollte das Standsystem dadurch ordentlich geschützt sein. Der Schutz ist durch eine ordentliche Polsterung auch im sehr guten Bereich.

Das Bag Boy T-450 Travelcover war das mit Abstand günstigste Travelcover in meinem Test. Für meine Bedürnisse war es nicht passend. Der Stauraum war zu klein, der Schutz der Schläger eher gering. Dafür war es aber sehr leicht – und eben sehr günstig. Das T 450 ist eher ein Travelcover für kompakte Bags und für Reisende, denen ihre Airline mit niedrigen Golfgepäck-Gewichten das Leben schwer macht.

Als letztes habe ich das Big Max IQ Travelcover getestet. Vom Platz her betrachtet, war das IQ Travelcover im Mittelfeld der getetsteten Travelcover. Der Clou bei dem IQ sind die vier Rollen am Boden. Dadurch lässt sich das Travelcover aufrecht stehend schieben. Der Schutz der Golfausrüstung ist ebenfalls im guten Bereich. Am Urlaubsort lässt sich das Travelcover dann ganz klein zusammenfalten.

Fazit:
Für mich kommt nach diesem Test das Mizuno Travelcover meinen Vorstellungen am nächsten. Es ist zwar eines der teuersten, durch die hohe Bodenplatte aber ideal für den Schutz meines Tragebags. Und auch die gute Polsterung fand ich überzeugend.

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Taylor Made Burner Superfast Driver 2010

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Heute hatte ich den neuen Taylor Made Burner Superfast Driver zum ersten Mal in der Hand.

Das Design wirkt etwas nüchterner als beim Vorgänger. Vom Schlaggefühl her würde ich während meines kurzen Tests behaupten, dass er dem Burner Driver aus dem Jahr 2009 recht nahe kommt. Aufgefallen ist mir der hohe Ballflug. Am Launch Monitor haben wir auch eine recht hohe Spin-Rate gemessen. Ich würde vor diesem Hintergrund sagen, dass der Burner Superfast Driver sich mit einem Regular Flex Graphitschaft an Spieler moderater Schwunggeschwindigkeit richtet. Als Spieler mit Schwunggeschwindigkeiten deutlich über 100 mph würde ich den Burner Driver mit einem Stiff Flex Graphitschaft wählen.

Wie bei allen Taylor Made Driver Modellen der “Burner Reihe” der letzten Jahre fällt wieder die relativ hohe Fehlertoleranz auf. Auch bei unsauber getroffenen Bällen blieb der Ball recht gerade. Die Distanzverluste waren dabei überschaubar. Bei sauber getroffenen Bällen vermittelt der Driver dann ein sattes Gefühl, ohne “taub” zu wirken.

Insgesamt lässt sich der 2010er Taylor Made Burner Driver gut und leicht spielen. Ich würde ihn in eine Reihe mit den Vorgänger-Modellen stellen, was Distanz und Fehlerverzeihung angeht.

Durch die leichten Komponenten (Schaft) werden Spieler mit moderaten Schwunggeschwindigkeiten mit den “Standard-Werten”, also 10,5° Loft, Regular Flex, wahrscheinlich größere Erfolge verbuchen können, als Schnellschwinger – diese sollten dann den Stiff-Flex Schaft für den Taylor Made Burner Driver 2010 in die Erwägung einbeziehen.

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Neue Golfprodukte 2010

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Die  Produktneuheiten der Golfbranche wurden Ende Januar in Orlando vorgestellt.

Unter Anderem wurde dort der neue King Cobra S2 Driver präsentiert. Der Driver soll 299 EUR, bzw. 249 EUR in der Offset Version kosten. Erhältlich wird der Driver für Damen, Herren, Senioren sein. Der Clou: Die Straight-Neck Variante kommt mit verstellbarer Schlagflächenstellung daher (Also eine Einstellmöglichkeit für “offen”, “neutral” und “geschlossen”). Neue Fairwayhölzer, Golfbags und Hybride sind von Cobra Golf genauso erhältlich wie neue Eisen.

Ausserdem wurde der neue Mizuno MP 630 Driver vorgestellt. Ein Driver für sehr niedrige Handicaps mit hoher Präzision und durch das “Fast Track” System mit veränderbarer Flugkurve zum Fine-Tuning.

Die neuen Hybrid-Eisen “HB 3″ von Cleveland wurden ebenso vorgestellt wie die neue “VR” Linie von Nike Golf. Hier sind Driver (mit dem Str8 Fit System), Fairwayhölzer und Golfbags neu in der Range erhältlich.

Pinnacle trumpft mit der neuen “Gold”-Reihe auf. Die beiden Modelle “Distance” und “Precision” lösen den “Gold FX Soft”, bzw. “Gold FX Long” ab.

Bei Wilson Golf gibt es eine ganze Reihe vorgestellter Neuheiten: Der D-Fy Eisensatz kommt mit einem Schaft aus Graphit als auch Stahl daher. Die Kombination soll optimale Werte bei Rückmeldung und Komfort ermöglichen. Der Umfang umfasst neben Cavity Eisen auch Hybride als Ersatz für die langen Eisen. Auch die erfolgreichen Fybrid Schläger haben einen Nachfolger bekommen: den Fybrid HS. Bei den Bällen findet sich bei Wilson Golf der “Dx3 Soft”, als auch der “FG Tour” in der Liste der Neuheiten.

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Golf Trolley Tipp – Welchen Trolley wählen?

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Welcher Golf Trolley benötigt wird, hängt stark vom Gelände ab, in dem er bewegt wird:

Das Golfbag hat da wenig Einfluss auf die Wahl des Trolleys. Cartbags passen eigentlich auf alle Trolleys. Bei den Standbags passen die Wenigsten richtig gut – ganz gleich, welcher Trolley genutzt wird.

2 Rad Trolleys sind deutlich kompakter, dafür aber etwas anstrengender zu ziehen.

3 Rad Trolleys nehmen im Kofferraum etwas mehr Platz ein, lassen sich dafür aber sehr leicht schieben. Zumindest im flachen Land geht das sehr gut – auf bergigen Plätzen wird es schon ein bisschen beschwerlicher.

Grundsätzlich sthet also die Frage nach “Ziehen” oder “Schieben” im Raum. Hier muss individuell entschieden werden, und dann der entsprechende Trolley gewählt werden. Bag Boy und Big Max zählen zu den Marktführern, wenn es um funktionelle, hochwertige Trolleys geht.

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