Golfbags – Welche Bags gibt es?

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Golfbags werden eigentlich nur in zwei Gruppen aufgeteilt: Cartbags und Standbags.

Die Cartbags werden auf einem Golf Trolley befestigt. Daher auch das Synonym Trolleybags. Cartbags bieten viel Stauraum für Golfschläger und Ausrüstung wie Regenkleidung, Getränke, Bälle und den übrigen Kleinkram. Meistens haben größere Cartbags auch ein isoliertes Kühlfach, um Getränke zu transportieren. Das ist gerade im Sommer von Vorteil. Durch das höhere Gewicht und den SingleStrap (Einfach-Tragegurt) ist ein Cartbag eher schlecht zum reinen Tragen, also ohne Trolley geeignet. Dafür passt es allerdings wunderbar auf einen Golf Trolley.

Die zweite Gruppe unter den Golfbags sind die Standbags. Bekannt sind diese auch unter den Bezeichnungen Tragebag und Carrybag. Das Konzpt hinter diesem Golfbag ist die Beförderung durch Tragen, also ohne einen Golf Trolley. Meistens sind Standbags mit einem recht komfortablen Doppeltragegurt (sog. Rucksacktragegurt) ausgestattet, der rückenschonendes Tragen ermöglicht. Beim Abstellen klappen sich zwei Standbeine (daher Stand-Bag) aus, die das Golfbag dann ergonomisch für den Golfer in leichter Schräglage fixieren. Standbags sind etwas kompakter und leichter in der Bauart (immerhin müssen sie ja getragen werden). Auf einer Seite ist die Aussentasche etwas kleiner, was dem Rückenpolster für angenehmeres Tragen geschuldet ist.

Weitere Formen von Golfbags

Neben den beiden Hauptformen der Golftaschen findet man auch noch Staffbags (auch: Tourbags). Diese Golfbags sind extrem groß und lassen sich nur schwer auf einem Trolley befestigen. Diese Bags benötigen einen Caddy, der das Bag trägt. Diese Golf Bags sind eher weniger verbreitet.

Travelcover sind eigentlich keine Golfbags, sondern eher Spezial-Transporttaschen für die gesamte Golfausrüstung bei einer Golfreise. Gut gepolster und aus stabilem Material gefertigt sollen diese Taschen die Ausrüstung sicher an den Urlaubsort bringen.

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Test: Golfreise steht an – Welches Travelcover?

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Im April steht eine Golfreise in die Türkei an, und ich bin auf der Suche nach einem neuen Travelcover.
Mein altes Travelcover sieht schon ziemlich abgenutzt aus und ich möchte diesem eigentlich meine Schläger nicht mehr anvertrauen.

Am Anfang steht da natürlich die Bedarfsnalyse (wir wollen das lieber strukturiert angehen!):
Ich brauche ein Travelcover für mein (relativ großes) Standbag, meine Golfschuhe und den üblichen Kleinkram (ein paar Bälle, etc).
Und wenn ich noch ein paar Kilo Standard-Gepäck in das Travelcover packen kann, wäre es auch nicht schlecht.
Der Schutz sollte auch gut sein. Mir ist schon einmal ein Golfbag beim Flug zerstört worden.
Da wir einen Wagen gemietet haben, ist mir die Größe des Travelcovers eigentlich egal.

Ich habe mir dazu sechs Travelcover ausgesucht, die auf den ersten Blick mein Golfgepäck aufnehmen können sollten, und die preislich im gesteckten Rahmen liegen.
Ich habe mir eine Obergrenze von 200 EUR gesetzt.

Als erstes habe ich das Bag Boy T-10 Travelcover getestet.
Mein Golfbag hat ohne Probleme reingepasst, meine Golfschuhe auch. Soweit ich es sehen konnte, würden da auch noch ein paar Polos und Jeans reinpassen.
Richtig gut finde ich die “Glocke”, also das Hardcase im Bereich der Schlägerköpfe bei dem Bag Boy Travelcover. Ich denke, dadurch sind die Köpfe wirklich ordentlich geschützt.

Nummer Zwei auf meiner Testliste war das Big Max Atlantis Travelcover.
Auch hier hat alles wunderbar und ohne Quetschen hineingepasst. Gut- das Atlantis Travelcover hat kein Hardcase, dafür kostet es aber auch nur die Hälfte des T-10  Travelcovers. Vom Schutz her betrachtet bietet es wohl ein bisschen weniger Resistenz, für mich wäre es aber immer noch genug. Platz ist auch in dem Big Max Travelcover noch ausreichend vorhanden.

Als nächsten Kandidaten habe ich das Mizuno Tour Club Bag Travelcover unter die Lupe genommen.
Das Travelcover gehört zu den geräumigsten in meinem Test. Die lange Bodenplatte bietet für Standbags wohl einen gutensch Schutz. Sehr gut fand ich, dass das Golfbag in die Polsterung eingeschlagen wird, und diese per Klett fixiert werden kann. So ist das ganze Bag recht gut geschützt.

Weiterer Kandidat: Das Wilson Staff Tour Wheel Fligt Travelcover.
Das Wilson Travelcover bietet haufenweise Platz. Sehr positiv ist mir lange Bodenplatte (wie beim Mizuno Travelcover) aufgefallen. Auch beim Wilson Travelcover sollte das Standsystem dadurch ordentlich geschützt sein. Der Schutz ist durch eine ordentliche Polsterung auch im sehr guten Bereich.

Das Bag Boy T-450 Travelcover war das mit Abstand günstigste Travelcover in meinem Test. Für meine Bedürnisse war es nicht passend. Der Stauraum war zu klein, der Schutz der Schläger eher gering. Dafür war es aber sehr leicht – und eben sehr günstig. Das T 450 ist eher ein Travelcover für kompakte Bags und für Reisende, denen ihre Airline mit niedrigen Golfgepäck-Gewichten das Leben schwer macht.

Als letztes habe ich das Big Max IQ Travelcover getestet. Vom Platz her betrachtet, war das IQ Travelcover im Mittelfeld der getetsteten Travelcover. Der Clou bei dem IQ sind die vier Rollen am Boden. Dadurch lässt sich das Travelcover aufrecht stehend schieben. Der Schutz der Golfausrüstung ist ebenfalls im guten Bereich. Am Urlaubsort lässt sich das Travelcover dann ganz klein zusammenfalten.

Fazit:
Für mich kommt nach diesem Test das Mizuno Travelcover meinen Vorstellungen am nächsten. Es ist zwar eines der teuersten, durch die hohe Bodenplatte aber ideal für den Schutz meines Tragebags. Und auch die gute Polsterung fand ich überzeugend.

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Taylor Made Burner Superfast Driver 2010

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Heute hatte ich den neuen Taylor Made Burner Superfast Driver zum ersten Mal in der Hand.

Das Design wirkt etwas nüchterner als beim Vorgänger. Vom Schlaggefühl her würde ich während meines kurzen Tests behaupten, dass er dem Burner Driver aus dem Jahr 2009 recht nahe kommt. Aufgefallen ist mir der hohe Ballflug. Am Launch Monitor haben wir auch eine recht hohe Spin-Rate gemessen. Ich würde vor diesem Hintergrund sagen, dass der Burner Superfast Driver sich mit einem Regular Flex Graphitschaft an Spieler moderater Schwunggeschwindigkeit richtet. Als Spieler mit Schwunggeschwindigkeiten deutlich über 100 mph würde ich den Burner Driver mit einem Stiff Flex Graphitschaft wählen.

Wie bei allen Taylor Made Driver Modellen der “Burner Reihe” der letzten Jahre fällt wieder die relativ hohe Fehlertoleranz auf. Auch bei unsauber getroffenen Bällen blieb der Ball recht gerade. Die Distanzverluste waren dabei überschaubar. Bei sauber getroffenen Bällen vermittelt der Driver dann ein sattes Gefühl, ohne “taub” zu wirken.

Insgesamt lässt sich der 2010er Taylor Made Burner Driver gut und leicht spielen. Ich würde ihn in eine Reihe mit den Vorgänger-Modellen stellen, was Distanz und Fehlerverzeihung angeht.

Durch die leichten Komponenten (Schaft) werden Spieler mit moderaten Schwunggeschwindigkeiten mit den “Standard-Werten”, also 10,5° Loft, Regular Flex, wahrscheinlich größere Erfolge verbuchen können, als Schnellschwinger – diese sollten dann den Stiff-Flex Schaft für den Taylor Made Burner Driver 2010 in die Erwägung einbeziehen.

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Neue Golfprodukte 2010

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Die  Produktneuheiten der Golfbranche wurden Ende Januar in Orlando vorgestellt.

Unter Anderem wurde dort der neue King Cobra S2 Driver präsentiert. Der Driver soll 299 EUR, bzw. 249 EUR in der Offset Version kosten. Erhältlich wird der Driver für Damen, Herren, Senioren sein. Der Clou: Die Straight-Neck Variante kommt mit verstellbarer Schlagflächenstellung daher (Also eine Einstellmöglichkeit für “offen”, “neutral” und “geschlossen”). Neue Fairwayhölzer, Golfbags und Hybride sind von Cobra Golf genauso erhältlich wie neue Eisen.

Ausserdem wurde der neue Mizuno MP 630 Driver vorgestellt. Ein Driver für sehr niedrige Handicaps mit hoher Präzision und durch das “Fast Track” System mit veränderbarer Flugkurve zum Fine-Tuning.

Die neuen Hybrid-Eisen “HB 3″ von Cleveland wurden ebenso vorgestellt wie die neue “VR” Linie von Nike Golf. Hier sind Driver (mit dem Str8 Fit System), Fairwayhölzer und Golfbags neu in der Range erhältlich.

Pinnacle trumpft mit der neuen “Gold”-Reihe auf. Die beiden Modelle “Distance” und “Precision” lösen den “Gold FX Soft”, bzw. “Gold FX Long” ab.

Bei Wilson Golf gibt es eine ganze Reihe vorgestellter Neuheiten: Der D-Fy Eisensatz kommt mit einem Schaft aus Graphit als auch Stahl daher. Die Kombination soll optimale Werte bei Rückmeldung und Komfort ermöglichen. Der Umfang umfasst neben Cavity Eisen auch Hybride als Ersatz für die langen Eisen. Auch die erfolgreichen Fybrid Schläger haben einen Nachfolger bekommen: den Fybrid HS. Bei den Bällen findet sich bei Wilson Golf der “Dx3 Soft”, als auch der “FG Tour” in der Liste der Neuheiten.

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Golf Trolley Tipp – Welchen Trolley wählen?

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Welcher Golf Trolley benötigt wird, hängt stark vom Gelände ab, in dem er bewegt wird:

Das Golfbag hat da wenig Einfluss auf die Wahl des Trolleys. Cartbags passen eigentlich auf alle Trolleys. Bei den Standbags passen die Wenigsten richtig gut – ganz gleich, welcher Trolley genutzt wird.

2 Rad Trolleys sind deutlich kompakter, dafür aber etwas anstrengender zu ziehen.

3 Rad Trolleys nehmen im Kofferraum etwas mehr Platz ein, lassen sich dafür aber sehr leicht schieben. Zumindest im flachen Land geht das sehr gut – auf bergigen Plätzen wird es schon ein bisschen beschwerlicher.

Grundsätzlich sthet also die Frage nach “Ziehen” oder “Schieben” im Raum. Hier muss individuell entschieden werden, und dann der entsprechende Trolley gewählt werden. Bag Boy und Big Max zählen zu den Marktführern, wenn es um funktionelle, hochwertige Trolleys geht.

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